Um im Affiliate Marketing Geld zu verdienen, benötigst du Partner deren Affiliateprodukte und Dienstleistungen vermitteln kannst.
Du brauchst also die richtigen Affiliateprogramme und biete hier eine Liste für Affiliatenetzwerke an! Ich werde dir meine Tricks verraten und gleichzeitig erkläre ich dir, welchen gleichen Fehler alle Einsteiger im Affiliate Marketing machen.
Inhaltsverzeichnis mit Schnell-Links
Welche Affiliateanbieter gibt es?
Die Auswahl an Anbietern von Affiliateprogrammen ist recht gross. Die Affiliatenetzwerke verfügen über ein sehr grosses und manchmal auch unübersichtliches Portfolio an Programmen.
Wichtig! Grundsätzlich auf die Aktualität des jeweiligen Affiliateprogramms achten. Denn nichts ist ärgerlicher, als ein Affiliateprodukt auf der eigenen Webseite zu bewerben, was es vielleicht gar nicht mehr gibt und kurz davor ist vom jeweiligen Affiliateanbieter vom Marktplatz genommen zu werden.Als eines der bekanntesten Affiliatenetzwerke ist wohl Digistore24 anzusehen. Die aktuelle Anzahl der zur Verfügung gestellten Partnerprogramme ist mir nicht bekannt. Aber einige Hundert werden es wohl mittlerweile sein.
Hier findet jeder Einsteiger im Affiliate Marketing etwas zu vermitteln um damit eine Affiliateprovision zu verdienen.
Des Weiteren gibt es noch Copecart, welches als Anbieter von Affiliateprodukten bekannt ist. Ich selber bin dort mit einigen Partnerprogrammen am Arbeiten. Besonders wenn ich die Vertriebsoffensive von Dirk Kreuter bewerbe!
Als weitere sehr bekannte Affiliatenetzwerke fallen mir noch AWIN, Adcell, Clickbank ein. Allerdings arbeite ich überwiegend mit Digistore24, weil ich dort am meisten Geld verdiene.
Als Sonderfall würde ich das Amazon Partnerprogramm noch anführen. Denn es gibt tausende Produkte auf Amazon die man bewerben kann.
Hier wird natürlich jede Kategorie prozentual anders vergütet. Und auch der Cookie der im Hintergrund gesetzt wird ist nur 24 Stunden gültig.
Aber mit dem richtigen Produkt kann man hier richtig gut verdienen.
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Das erfährst du in diesem Artikel!
Wie wird man Affiliate von einem Partnerprogramm?
Zum einen muss man sich erstmal bei einem Affiliatenetzwerk registrieren. Wichtig ist grundsätzlich: echte reale Angaben zur Person bei der Registrierung machen. Denn sonst wird man rausgeworfen.
Meist muss die Registrierung auch über eine Bestätigungsmail verifiziert werden. Und über den Verifizierungslink wird einem eine erneute E-Mail mit einem Passwort zugesendet. Unbedingt auch im eigenen Spamordner reinschauen.
Sobald das Passwort gesendet ist, kann es losgehen. Als erstes im Profil des Dashboards alle relevanten Daten eingeben. Hier kann auch das zugesandte Initialpasswort geändert werden. Sollte man auch immer machen!
Wenn all diese Personenbezogenen Infos eingegeben, geändert wurden, kann man auch gleich auf dem jeweiligen Marktplatz loslegen um sich über die angebotenen Partnerprogramme zu informieren.
Dein Content auf der Webseite und des Partnerprogramms sollten übereinstimmen!
Wenn du dich für ein Affiliate Programm entscheidest, solltest du darauf achten, dass dein Webcontent auch mit dem des jeweiligen Partnerprogramms übereinstimmt.
Dies ist besonders wichtig, wenn du dich beispielsweise über AWIN bei bestimmten Partnern bewirbst. Denn deine Bewerbung wird von einem Affiliatemanager freigeschaltet. Passt der Content nicht, ist dein Impressum nicht ordnungsgemäß ausgefüllt, wirst du abgelehnt.
Bei AWIN sind dafür aber auch sehr interessante Partner für fast jedes Thema zu finden.
Zahlungsmodalitäten der Partnerprogramme
Bei vielen Affiliate Partnerprogrammen kommt es häufig erst im Folgemonat zur Auszahlung. Hier ist die Besonderheit im Auge zu behalten, dass bei den meisten Partnerprogrammanbietern eine Mindestauszahlungschwelle erreicht werden muss!
Bei manchen liegt die Auszahlungshöhe bei 25 Euro, bei anderen erst bei 50 Euro oder höher. Warum das so ist, darüber lassen sich die Anbieter nicht aus.
Und wieder andere zahlen erst nach Ablauf von 90 Tagen aus. Die Spanne ist hier also recht gross.
Provisionsrückforderungen – der fiese Storno
Wenn Kunden, welche über deine Nischenwebsite ein Produkt oder eine Dienstleistung gekauft haben mit dieser Entscheidung im nach hinein nicht zufrieden sind, geben Sie dieses innerhalb der gesetzlich zugestandenen Widerrufszeit zurück.
Wenn dies passiert, kommt es zu einem Provisionsstorno! Das bedeutet, dass die gebuchten Provisionen storniert werden beziehungsweise schon gezahlte Provisionen zurückgezahlt werden müssen! Dies ist mir auch schon das eine oder andere Mal passiert.
Der fiese Tod im Affiliate Marketing ist der STORNOMario Schunorth
Wenn du mit einem Partnerpgramm, welches du auf einer Nischenwebsite bewirbst, häufiger Storno´s produzierst, fällt das natürlich auch dem Affiliatekeymanager des Affiliateprogramms auf.
Es könnte also folgendes passieren: Deine Website wird überprüft und wenn dort Fehler wie falsch versprochene Inhalte zum Produkt oder der Dienstleistung des ausgesuchten Partnerprogramms enthalten sind, wirst du aus dem Affiliatprogramm rausgeworfen.
Innhalb des Affiliatenetzwerks könnte man so sogar ein „penalty“ erhalten und nicht nur aus dem Partnerprogramm rausgeworfen werden sondern sogar aus dem Affiliatenetzwerk! Könnte!!
Geld verdienen mit Affiliate Marketing und Storno vermeiden
Der wesentliche Trick im Affiliate Marketing mit Nischenwebseiten liegt darin, dass du dem Interessenten der über eine Suchanfrage über Google zu dir auf die Website gelangt, den maximalen Informationsmehrwert zum Produkt oder der Dienstleistung anbietest.
Kein Witz! Denn wenn dieser User erstmalig auf dein Angebot auf deiner Landingpage landet, ist dieser erstmal nur an Information und Erklärungen interessiert.
Findet er auf deiner Landingpage alle wesentlichen Informationen zu seiner Suchanfrage, wird dieser auch länger auf deiner Seite bleiben und alle Inhalte sorgfältig konsumieren.
Für Google sind lange „Verbleibezeiten = Besuchszeiten“ auf Webseiten ein starkes Signal dafür das dein Content die User-Intension vollständig zufriedenstellt und wird dich im Ranking noch weiter oben ranken.
Der grösste Fehler beim Aussuchen eines Partnerprogramms
Diesen Fehler den ich jetzt skizziere machen 99,9 Prozent aller Neueinsteiger und Anfänger im Affiliate Marketing beim Aussuchen eines Partnerprogramms!
Dieser Fehler sieht im folgenden so aus:
Der Neueinsteiger hat sich bei einem Affiliatenetzwerk registriert, wurde auch zugelassen und dann beginnt dieser sich erstmal auf dem Marktplatz umzuschauen.
Es fällt ihm sofort ein Angebot auf wo ihm 50 Prozent des Umsatzes als Affiliate Provision angeboten wird. „Hammer“, denkt dieser und rechnet sich sofort eine Provision von fast 200 Euro oder mehr aus. Also bewirbt er sich dort und erhält auch gleich eine Freischaltung mit Affiliatecode.
Diesen baut er auch auf seiner eigenen Webseite ein, postet diesen in den sozialen Netzwerken und wartet auf einen Verkauf.
Und wartet, und wartet! Aber es passiert nichts! Es wird auch nie etwas passieren, was nur annähernd einem Verkauf nahe kommt!
Der Grund warum es nicht zum Verkauf von Affiliateprodukten kommt!
Es gibt Affiliate Programme an denen man tatsächlich sehr gut verdient. Provisionen von mehreren hundert Euro bis in die zweitausend Euro sind nicht unüblich.
ABER!
Es hat einen sehr einfachen Grund, warum diese Provisionen so hoch sind. In der Regel sind diese Produkte sehr hochpreisig und innerhalb einer bestimmten Branche. Somit ist die Zielgruppe recht klein. Dafür aber meist auch sehr solvent.
Für dieses Produkt benötigt man also sehr viele Informationen zur Zielgruppe, Branchenwissen, Wissen um die Probleme und Bedürfnisse dieser Kunden und dementsprechend auch Lösungen für die der User (Kunde) auch bereit ist „viel“ Geld zu bezahlen.
Das ist der ganze Grund für sehr hohe Provisionszahlungen der Partner (Vendoren). Als Affiliate (Publisher) benötigst du also sehr viel Wissen um die Regeln des Online Marketings.
Das ist also für Einsteiger einfach nur Zeitverschwendung.
Geeignete Affiliate Partnerprogramme für Anfänger
Für Neueinsteiger ins Affiliate Marketing insgesamt und besonders mit Nischenwebsites ist das empfehlen von günstigen oder sogar kostenlosen Produkten sehr lukrativ.
Denn ein Produkt für 6,95 Euro tut nicht weh. Der Kunde an sich kauft sich diese „Grabbelware“ und ärgert sich nicht, wenn es nicht gleich dem entspricht, was er sich vielleicht darunter vorgestellt hat.
Stornos sind hier sehr, sehr selten.
Das Gute im Affiliate Marketing mit kostenlosen Produkten ist auch der enorme Lerneffekt. Auch hier ist der maximale Informationsmehrwert für die Produkte das absolute Maß aller Dinge.
Doch hier kann man eben nicht soviel verkehrt machen und lernt schnell was gut funktioniert im Affiliate Marketing mit Nischenseiten und was nicht oder überhaupt gar nicht geht.
Fazit zum Thema Affiliatenetzwerke und Partnerprogramme finden
Im Online Marketing ist eine der obersten Devisen: Lernen, mehr lernen und Fort- und Weiterbilden. Je mehr man in sich und seine Bildung investiert, desto mehr wird man zum Meister seines Fachs.
Das gilt auch für das Thema rund ums Wissen wie man Affiliate Marketing aufbaut und die richtigen Partnerprogramme findet.